Release-Day! Projekt Rhein: Eine Kurzdystopie

Release-Day! Projekt Rhein: Eine Kurzdystopie

Deutschland, 2050, mit knapp über vierzig Grad einer der kühleren Sommertage. Leonidas liegt im Schatten seiner Maispflanzen, als ihm eine Einladung des Bundeskanzlers übermittelt wird. Es geht um den längst ausgetrockneten Rhein …

Eine dystopische Kurzgeschichte.

Jetzt erhältlich bei Amazon und bei Thalia und überall, wo es ebooks gibt! Kauft ihr es bei BoD, verdiene ich ein bisschen mehr. :)

Ich suche noch Unterstützung, um mehr Sichtbarkeit für mein ebook zu erreichen. Ich würde mich freuen, wenn interessierte Bloggende über storrie.de oder direkt über mein Blog mit mir Kontakt aufnehmen würden.


Die Autogrammkarten, die ihr als Beitragsbild seht, habe ich versehentlich bestellt. Und das kam so:

Eigentlich wollte ich Flyer bestellen. Ich sag mal nicht, wo.

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Jetzt vorbestellen: Projekt Rhein

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Deutschland, 2050, mit knapp über vierzig Grad einer der kühleren Sommertage. Leonidas liegt im Schatten seiner Maispflanzen, als ihm eine Einladung des Bundeskanzlers übermittelt wird. Es geht um den längst ausgetrockneten Rhein …

Eine dystopische Kurzgeschichte.


Am Freitag vor Pfingsten, den 26. Mai 23, ist das ebook erhältlich!

Euer Ingo S. Anders

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Buchvorstellung: Projekt Rhein

Buchvorstellung: Projekt Rhein

Deutschland, 2050, mit knapp über vierzig Grad einer der kühleren Sommertage. Leonidas liegt im Schatten seiner Maispflanzen, als ihm eine Einladung des Bundeskanzlers übermittelt wird. Es geht um den längst ausgetrockneten Rhein …

Eine dystopische Kurzgeschichte.


Das ist der Klappentext. Hoffentlich habe ich die richtigen Worte gewählt. Das ist gar nicht so einfach, finde ich. Genre, Setting und Stimmung müssen klar werden, ebenso braucht der Leser sofort ein Bild vor Augen und muss sich mit einer sympathischen Hauptfigur identifizieren können.
Der Text soll zum Kauf animieren, darf aber nicht zu viel verraten. (Ich hasse es, wenn ich noch bis nach dem Mittelpunkt etwas weiß, das noch kommen muss, weil es im Klappentext stand.)
Vor allem darf man keine falschen Erwartungen wecken, nicht die falschen Leser:innen anziehen, weil diese dann enttäuscht wären von der Lektüre …

Ist mir das gelungen, was denkt ihr?

Wie gefällt euch das Cover?

Bis das ebook erhältlich ist, wird allerdings noch einiges Wasser den Rhein hinunterfließen. Im Augenblick ist das Manuskript im Korrektorat. Trotzdem wollte ich euch wie versprochen das Cover zeigen.

Euer Ingo S. Anders

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