MS Queer feiert Buchgeburtstag! – Das Interview!

MS Queer feiert Buchgeburtstag! – Das Interview!

Meinen Followern habe ich es schon vor einer ganzen Weile im Newsletter angekündigt: Es gibt ein Interview zum Buchgeburtstag!
Kurze Ausschnitte erschienen pünktlich zum 14. Juli, dem Internationalen Tag nicht-binärer Menschen, bei Instagram und Facebook. Denn am 14. Juli jährt sich auch der Release-Day der queeren Kurzgeschichte MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück.

Die vollständige Fassung des ausführlichen Interviews gibt es jetzt auf wort-salat-blog.de.

Letztes Jahr auf dem Schneeflockenmarkt der Flüsternden Seiten (zum Discord-Server) habe ich Diana Erbe kennengelernt und wir waren uns schnell einig, zusammen etwas zu machen, um MS Queer noch mal ein bisschen ins Rampenlicht zu rücken.
Lange habe ich an neuen Bildern gearbeitet und für die Antworten auf ihre Fragen brauchte ich eine gefühlte Ewigkeit. Und dann ist es auch noch viel zu lang geraten und ich wollte es erst noch kürzen.

Ganz herzlichen Dank an Diana noch einmal an dieser Stelle für deine Geduld, dein Verständnis und dein Engagement!
Sie hat mich sehr professionell durch alle Phasen begleitet. Ich kann eine Zusammenarbeit mit ihr nur empfehlen!

Das ebook ist nach wie vor für 99 Cent erhältlich, wo es ebooks gibt.

Euer Ingo S. Anders

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MS Queer feiert Buchgeburtstag!

MS Queer feiert Buchgeburtstag!

Pünktlich zum 14. Juli, dem Internationalen Tag nicht-binärer Menschen, jährt sich der Release-Day der queeren Kurzgeschichte MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück.

Für euch gibt es deshalb ein Geburtstagsgeschenk:

Hier in meinem youtube-Kanal könnt ihr euch den Anfang von MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück vorlesen lassen.

Das ebook ist nach wie vor für 99 Cent erhältlich, wo es ebooks gibt.

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Buchvorstellung: MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück (Ingo S. Anders)

Buchvorstellung: MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück (Ingo S. Anders)

WERBUNG

Titel: MS Queer – Mit dem Schiff ins Glück
Autor: Ingo S. Anders
Genre: Queer Romance / Reisegeschichte
Anzahl Seiten: 22
ebook 0,99 EUR
IBAN: 978-3-384-24841-1
Erschienen am 13.06.24 exklusiv bei tredition, ab dem 14.07.24 überall erhältlich, wo es ebooks gibt.

Sommer, Sonne und Meerblick satt!
Bei einer Verlosung gewinnen Tina (sie) und ihr:e nicht-binäre Partner:in Jo (en) Tickets für eine Kreuzfahrt auf der MS Queer. Eine Reise nur für queere Menschen!
Während Tina hellauf begeistert ist, kann Jo sich gar nicht so recht darüber freuen, dass es jetzt ans Kofferpacken geht. Dabei ist ein gemeinsamer Urlaub doch die Gelegenheit für das ungleiche Paar, endlich mal wieder mehr miteinander zu unternehmen.

Eine kurze Geschichte für alle unter dem Regenbogen. Queerfreundliche nicht-queere Lesende ausdrücklich willkommen!

Am 16.07.24 lese ich erstmals einen Auszug aus dieser Geschichte, live bei #allabendlichqueer.
Zur Einladung.


Der 14.07.24 ist der International nonbinary people’s day. An diesem Tag wird über die Existenz von nicht-binären Menschen aufgeklärt.

Euer Ingo S. Anders

Meine Kunstadresse.
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Kurzurlaub in Bad Bederkesa

Bevor ich nächste Woche in mein Praktikum in der Bibliothek starte, habe ich noch einmal kurz Kräfte sammeln wollen.

Nun, der Reisebericht lässt sich sehr kompakt wiedergeben: Kurzfristig fand sich kein Zimmer am Meer, also nahm ich ein Hotel an einem See. Ich hatte um ein ruhiges Zimmer gebeten und direkt vor meinem Balkon fanden Bauarbeiten statt. Es war also nichts mit Schreibklausur und ich war häufig draußen.

Die Burg habe ich mir nicht angesehen und auch in der Moor-Therme war ich nicht. Dafür war ich in der Buchhandlung und habe mir ein neues Buch gekauft. :)

Worcation an der Ostsee

Worcation an der Ostsee

Diese Woche hatte ich eine zweitägige Worcation, von der ich euch ein paar Bilder mitgebracht habe. Der Begriff „Worcation“ oder auch „Workation“ setzt sich zusammen aus „work“ für „Arbeit“ und „vacation“ für „Urlaub“. Nachdem ich von anderen erfahren habe, die das taten und begeistert waren, wollte ich es auch einfach mal ausprobieren und bin hin und weg!
Man fährt also dahin, wo andere Urlaub haben und arbeitet zu Rahmenbedingungen, die sonst Urlauber genießen wie Essen gehen, im Hotel wohnen, aufs Meer gucken, in den Pool springen, sich am Strand aufhalten, den Sonnenaufgang beobachten …

Ich bin ja niemand, der Untätigkeit aushält oder gar erholsam findet, auf der anderen Seite kann ich nicht ständig mitten im Getümmel den vielen Reizen ausgeliefert sein. Deshalb war das für mich ideal, an den beiden Tagen in Scharbeutz und auch während der Zugfahrt zu schreiben. Der Fokus auf die Tätigkeit hat mir dabei geholfen, die nicht relevanten Wahrnehmungen auszublenden.
Über meinen Wordcount bin ich selbst erstaunt; eine so lange Kurzgeschichte habe ich noch nie geschrieben. Ich habe bei der Ausschreibung für die Klimazukünfte 2050 aber auch viel Platz – nur nicht mehr viel Zeit! Bis zum 30. September muss alles fertig sein. Über 35.000 Anschläge umfasst die Rohfassung, aber ich darf bis zu 50.000 einreichen. Das ist gut zu wissen, denn üblicherweise wachsen meine Geschichten während der Überarbeitung noch etwas.

Wo ich schon mal da war, musste ich natürlich auch ein kleines Buchshooting mit einer Neuerscheinung machen, die ich euch bald näher vorstellen werde.

Natürlich habe ich nicht nur geschrieben und geknipst, ich habe auch lecker Eis gegessen. :D

Und die gute Seeluft genossen. Das hauptsächlich.

Na, habe ich jetzt jeden urlaubsreif gekriegt, auch die, die gerade erst zurückgekommen sind? *lach
Nicht alle haben die Möglichkeit, das Meer bei einem Tagesausflug zu besuchen. Aber vielleicht führt Dich ja Deine nächste Recherchereise dahin? Ostseekrimis sind ja ein eigenes Genre und wer weiß, was unbescholtenen Urlaubern beim Strandurlaub so alles passieren könnte …

Ohne Strandkarte erwischt werden macht jedenfalls schon mal zehn Euro!
(Keine Sorge, ich hatte eine.)

Kurztrip nach Cuxhaven

Kurztrip nach Cuxhaven

Noch ein letztes Mal Urlaub, bevor es endgültig in die Selbständigkeit geht. Ich wollte schon eine ganze Weile mal wieder ans Meer, konnte mich aber nicht dazu aufraffen, mein Nest zu verlassen. Doch ein Tapetenwechsel war dringend nötig.

Ich kam also an den Strand in freudiger Erwartung der Brandung und wer war nicht da? Das Meer! Also es war schon da, aber eben bei Ebbe. Wattenmeer hat das so an sich. Die Nordsee so nah an der Mündung der Elbe hat offenbar nur sehr kurz Hochwasser und dann scheint alles die Elbe hoch nach Hamburg zu fließen, denn wir spüren die Tide ja selbst da noch.
Meine erste Amtshandlung war neben pflichtschuldigster tourimäßiger Knipserei ein Gewaltmarsch am Strand entlang, um im nächsten Ortsteil nach einem Restaurant zu suchen. Die Dünen haben mich an meine Kindheit erinnert; wir fuhren regelmäßig nach Skagen in Dänemark, dort gab es sie auch.
In Duhnen steppte dann auch wirklich der Bär, in Döse ging es vergleichsweise ruhig zu. Es war eine Herausforderung, einen Tisch zu bekommen, da man vielerorts reservieren musste. Das war auch der Grund, warum ich nicht im Hotel zu Abend essen konnte, was ich liebend gern getan hätte. Mein Impfnachweis wurde auch ausschließlich dort verlangt.
Nachts konnte ich vor lauter Aufregung ob all der neuen Eindrücke nicht schlafen und war also am nächsten Tag morgens früh wach und konnte mich zu einer Dame in den winzigen Pool quetschen, um dort „mit Abstand“ zu schwimmen.
Diesmal kaufte ich mir ein Tagesticket für den Bus und fuhr kreuz und quer durch die Stadt, um mir die Innenstadt anzusehen, noch mal durch die Fußgängerzone in Duhnen zu schlendern und mir nach einer frittierten Scholle eine Eisschokolade zu genehmigen sowie die Kugelbake zu knipsen. Überhaupt habe ich etliche Fotos gemacht, um mein Buch in Szene zu setzen, was mir schon ein wenig wie Arbeiten vorkam. Ob ich diese tatsächlich alle zu Werbezwecken einsetzen werde, weiß ich noch nicht. Ich möchte auch bezweifeln, dass ich diese Workation in irgendeiner Form als Dienstreise absetzen kann.
Nach einem Mittagsschlaf habe ich, dem Tidenkalender sei Dank, auch das Meer bei Flut gesehen:

Cuxhaven am Strand

Um mich auch noch in der Sauna zu erholen, war ich dann zu erschöpft vor lauter Urlaub.

Am dritten Tag war ich froh, wieder nach Hause fahren zu können mit der freudigen Aussicht, mich an meinen Schreibtisch zu kuscheln.
Natürlich ließ ich es mir nicht nehmen, meinen Zug knapp zu verpassen, weil der Automat nicht ordnungsgemäß funktionierte und ich den anderen nehmen musste. Deshalb sah ich mich gezwungen, drei Mängelexemplare vom Grabbeltisch mitzunehmen. Irgendwie musste ich die Stunde Wartezeit ja rumbringen.
Wie andere Leute das alles während eines Tagesausflugs schaffen, ist mir schleierhaft.