ME-Letter Nr. 4: Erkennen von Myalgischer Enzephalomyelitis

ME-Letter Nr. 4: Erkennen von Myalgischer Enzephalomyelitis
  1. Neuer Biomarker SMPDL3B(Studienergebnis auf Englisch)
  2. Kann KI ME/CFS im Darmmikrobiom nachweisen? (Artikel auf Deutsch), weiterer Artikel auf Deutsch, (Studienergebnis auf Englisch)
  3. Diagnose von ME/CFS bald mittels 5-Minuten-EKG möglich? (Artikel auf Deutsch)

Ein weiterer Beweis dafür, warum es sich bei ME nicht um eine psychische Erkrankung handelt: Die genetischen Hintergründe (wissenschaftlicher Artikel).

Und wenn es schon zu spät ist: Pflegeanleitung für schwer- und schwersterkrankte ME/CFS-Patient:innen.

Euer Ingo S. Anders

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ME-Letter Nr. 3: Myalgische Enzephalomyelitis vs. Chronisches Fatigue Syndrom

ME-Letter Nr. 3: Myalgische Enzephalomyelitis vs. Chronisches Fatigue Syndrom

Das Kürzel ME steht für Myalgische Enzephalomyelitis und teilt sich einen Diagnoseschlüssel mit dem Chronischen Fatigue Syndrom, welches sehr oft mit der ME einhergeht, aber genauso mit Krebs, Rheuma und anderen chronischen Krankheiten.
Die Fatigue ist eine ohne vorangegangene Anstrengung plötzlich auftretende Erschöpfung, die durch Ausruhen oder Schlaf nicht zu beheben ist.
Die Myalgische Enzephalomyelitis (ME) ist eine neuroimmunologische Autoimmunkrankheit, deren Leitsymptom eine nach Anstrengung auftretende Erschöpfung ist.

Ich erläutere das hier noch mal in hoffentlich einprägsamen amüsanten Beispielen:

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Schöne Fotos vom Alten Friedhof in Harburg

Schöne Fotos vom Alten Friedhof in Harburg

Kürzlich war ich zu einer spontanen Spazierfahrt am Alten Friedhof in Harburg, den Sonnenschein genießen.
Ich habe euch ein paar Bilder mitgebracht.

Der Alte Friedhof gilt als Park.

Wenn man auf den Hauptwegen bleibt, schafft man es auch mit dem Rolli, einen Teil davon zu besichtigen.


Immer diese Abhänge!

Muss ich erwähnen, dass ich wieder einen zu steilen Weg hochgefahren bin?

Ich war abgelenkt von einer Sprachnachricht, die ich hörte, und fuhr an einer Abzweigung in der Nähe einer Bank links auf die Wiese, sodass ich etwas rangieren musste, um zurück auf den Weg zu finden.
Ungebeten wurde ich plötzlich angeschoben, auch wenn der E-Rolli die Steigung auch sonst ohne große Mühe geschafft hätte – nach oben.

Als ich dann nach meiner Runde an derselben Abzweigung wieder runterfahren wollte, begann der Rolli natürlich sofort zu rutschen, sodass ich aufspringen musste, damit ich nicht rausfiel oder wir uns gar überschlugen.
Ich konnte ihn dann rückwärts wieder auf sicheren Boden bringen, nachdem die Räder durchgedreht hatten. Eins der Vorderräder hing sogar kurz in der Luft.
Von unten erklang schadenfrohes Gelächter. Zumindest war das mein Eindruck in dem Moment.

Zum Glück fand ich noch eine andere, sichere Abfahrt, die ein geringeres Gefälle hatte.
Als ich von unten her wieder an diesem Weg nach oben vorbeikam, konnte ich erkennen, wie verdammt steil das war.

Himmelstreppe

Auf der gegenüberliegenden Seite des Eingangs mit den Rampen ist der Alte Friedhof auch über die Himmelstreppe erreichbar.

An der Kreuzung mit dem Kriegerdenkmal ist eine weitere Rampe.
Von der Außenmühle aus kann man ebenfalls dorthin spazieren. Ich weiß aber nicht, ob dieser Zugang nicht mit Pöllern versperrt ist. Das muss ich erst noch erkunden.

Selfie eines Mannes im Frühling, im Hintergrund eine lange, steile Treppe. Auf einem Schild am Beginn steht: Himmelstreppe

Euer Ingo S. Anders

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Leben mit ME Nr. 2

Leben mit ME Nr. 2

Latest News!

Das Broken-Bridge-Syndrom

Am UKE forscht Dr. Christof Ziaja zu postinfektiösen Sydromen und hat jetzt ein Preprint veröffentlicht, weil er bei einem „Zufallsfund“ möglicherweise einen Biomarker für postinfektiöse Krankheiten wie die Myalgische Enzephalomyelitis entdeckt hat.

Das macht den Weg frei für Medikamente, die seiner Aussage nach bis spätestens Ende 2025 verfügbar sein sollen.

Ziajas Erkenntnisse müssen noch in einer weiteren Studie bestätigt werden, aber ich schöpfe Hoffnung.

Ausführlicher Artikel hierzu bei millionsmissing.de

Direkt zum Preprint:
Hirnstammreduktion und -deformation bei Kleinhirnstielen des 4. Ventrikels bei langen COVID-Patienten: Einblicke in neuroinflammatorische Folgen und das “Broken-Bridge-Syndrom”

Euer Ingo S. Anders

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